#5 Günther Lainer
Über einen Hinterhof kommt man zu Günther Lainers Arbeitswohnung in der Linzer Innenstadt. Es riecht bereits nach Kaffee, und auf dem Tisch liegen die „Oberösterreichischen Nachrichten“ mit seiner neuen Kolumne. An der Wand steht das Wort „gut“, geformt vom Kabel einer Lampe. Nachdem er mit erklärt hat, dass er nur Maresi und keine normale Milch hat, fangen wir an. Wir reden über den Grazer Kleinkunstvogel und das typisch Oberösterreichische, Powernapping und die Freude am Tanzen, Maislaibchen und geschlossene Gasthäuser, seine Zeit als Religionslehrer und die ersten Kabarett-Auftritte von seinem Sohn. Und natürlich auch sonst über alles Mögliche. Danach musste er zur ehemaligen Tabakfabrik in Linz. Da habe ich ihn gerne mitgenommen. www.güntherlainer.at
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